Chronische Krankheit ist der offensichtliche Beweis, dass jemand im Krieg gegen sich selbst lebt. Es hilft NICHTS, Chronisch kranke Menschen umzubringen, davon wird niemand gesund, im Gegenteil, Chronisch kranke Menschen zu entleiben bedeutet nur, dass die neuen Täter damit den Weg in diese chronische Krankheit angetreten haben. Wenn wir nicht verstehen lernen, dass es keinen äußeren Gott gibt, dass in uns allen, die wir inkarnieren, egal ob als Mensch, als Tier, als Baum, ... dass all dass Teil dessen ist, was Gott ausmacht, bleiben wir im Zustand der Spaltung, die die Grundlage für jeglichen Krieg gegen sich selbst und andere/anderes ist. Denn in uns allen steckt diese unerschöpfliche, kreative, evolutionäre, aus den eigenen Erfahrungen lernende und darauf aufbauende göttliche Lebensenergie. In jedem von uns ein kleines bisschen. Bildlich gesprochen sind wir wie Wassertropfen auf dem Weg zum Meer, wir verdunsten, regnen ab gesellen uns zu Rinnsalen und vergesellschaften uns in Flüssen um uns im Meer wieder zu vereinen. Wir erschaffen uns neu, materialisieren uns beruhend auf den alten Erfahrungen, die sich als Baupläne erhalten (Gene). Es ist im Grunde egal, ob wir als Menschheit scheitern oder... endlich lernen uns zu heilen, mit denselben Programmen mit denen wir uns immer neu erschaffen, immer wieder inkarnieren. Die uns innewohnende Lebensenergie spielt das Spiel des Lebens immer weiter. Weil sie nicht anders kann, weil es ihr Wesen ist. Und weil sie durch nichts zu stoppen ist. Ich bin, weil wir sind. (Ubuntu!)