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Ganzheitliche Betrachtungsweise des Magnesiummangels 

Kommentar zum Video

Wer kennt schon Magnesiumchlorid Hexahydrat? Wer das Kristall schon mal im 25 kg Sack gekauft hat, wird evtl. festgestellt haben, dass es sehr schnell Wasser an sich zieht und damit in der Verpackung, bis es verbraucht ist, sich Wasser sammelt. Bei Menschen, die wenig Lust auf trinken haben, stellen diese oft fest, dass ihre Haut austrocknet und dass sie öfters Kopfschmerzen bekommen.

Menschen mit trockner Haut, die Magnesiumöl (mit Mg-chlorid gesättigtes Wasser) auf die Haut auftragen, die stellen schnell fest, dass sich die Haut "pappig" - klebrig feucht - anfühlt. und halten das für eine unangenehme Nebenerscheinung.

Im Körper wird Magnesiumchlorid Hexahydrat erzeugt, in dem es die Salzsäure aus der Nahrung in diese Form umwandelt und wodurch es dann auch transdermal zellgängig ist. So nehmen wir dann Magnesiumöl oder gelöst in Wasser durch die Haut auf, insofern im Wasser mehr vorhanden ist als in der Haut.

Zählen wir jetzt 1+1 zusammen verstehen wir den Zusammenhang: Bei Magnesiummangel sinkt die Speicherfähigkeit des Körpers an Wasser, wir dehydrieren leichter, selbstverständlich auch das Gehirn. Dann bekommen wir Kopfschmerzen und bei Langzeitmangel auch andere Symptome. Die Entgiftung ist gestört,, was das Ausleiten von Schwermetallen, die sich an Mineralien binden verzögert. Das wiederum setzt entzündliche Prozesse in Gang, so steigt der Verbrauch an Sonnenscheinhormon.Vitamin.D3.​ Deswegen haben Menschen, die hochdosiert D3 zuführen meist auch gleichzeitig einen erhöhten Bedarf an Magnesiums, denn dort, wo Regenerationsprozesse in Gang gesetzt werden, wird auch Material dafür gebraucht!

Die Regenerationsprozesse werden von den Selbstheilungskräfteen gesteuert, welche dieselben Programme sind, mit denen wir uns einst im Mutterleib materialisiert haben. Sie enthalten auch unsere Baupläne, die Gene.

Die Funktionsweise der Gene wird bei Magnesiummangel beeinträchtigt. "Die Forscher stellten Veränderungen an einem Gen fest, das an der Regulation des Magnesiumhaushaltes beteiligt ist. Zu den Symptomen bei einem Magnesiummangel gehören Müdigkeit und Muskelschwäche sowie Herzrhythmusstörungen und schwere Krampfanfälle. Aber auch Bluthochdruck oder Diabetes stehen damit in Verbindung."

Fälschlicherweise gehen die Forscher davon aus, die genetischen Veränderungen würden den Magnesium-mangel bedingen, das ist jedoch NICHT Bio-LOGISCH. Aber inzwischen sind wir ja gewohnt, dass die Pharmaindustrie die Zusammenhänge falsch darstellt, damit man weiter an die "kranken Gene glaubt". Jedoch zählt auch hier immer: Nicht der Keim ist das Problem, das Milieu ist das Problem." Ergo: "NICHT die Gene sind das Problem, sondern das Umfeld der Gene, in denen Magnesiummangel herrscht!"

Witziger Weise erkennen sie es dann wieder selbst und schreiben: "Experten führen Magnesiummangel in der Regel auf unsere Ernährungsgewohnheiten zurück. Diese jüngste Studie beleuchtet nun, wie Veränderungen an dem Gen Cnnm2 Veränderungen im menschlichen Bauplan und somit in der Struktur und Funktion der Proteinsequenzierung auslösen." An dieser Stelle ist wichtig zu erkennen, dass die Monokultur = moderne Agrikultur dringend zurück geführt werden muss in Permakultur!

Jede Pflanze hat ein eigenes Biotop im Wurzelbereich. Die Pflanzen haben über lange Zeiten gelernt, sich gegenseitig mit Nährstoffen zu versorgen und mit Schutzstoffen, und sie tun das auch weiter hin, wenn man die Nähe zwischen ihnen wieder herstellt. Wer es möglich machen kann, der nutzt Selbstversorger Gärten, um sich selbst wieder schlau zu machen, wie man was kombiniert. Wer fragt bekommt Infos, wer sie anwendet bekommt Erfahrungen, der lernt evtl. dann auch wie Dr. Ulrich Mohr beschreibt es so: der Darm ist ein Gemüsegarten.

Auf diese Weise nähern wir uns dem Gruppenziel von Gesundheit ist ein Naturrecht!: Einer ganzheitlichen = Bio-LOGISCHen = dem Leben entsprechend folgerichtigen Betrachtungsweise des Mensch-Seins.

Im Sinne von Ganzheitlichkeit zu denken, dazu gehört zu verstehen, dass wir bei Magnesiummangel Symptome entwickeln:

Störungen des zentralen Nervensystems als Anzeichen von Magnesiummangel

Müdigkeit oder Abgeschlagenheit,

Erschöpfung,

Spannungskopfschmerz,

Migräne,

Zittern,

innere Unruhe,

Stress,

Schlafstörungen.

Wenn also Menschen in großer Vielzahl berichten, dass sie bei "Saharastaub" über Spannungskopfschmerzen klagen, dann sollten sie daran denken, dass die Meldung nicht der Wahrheit entspricht, sondern dass es sich dabei um etwas anderes handeln könnte. Oder auch im Stoffe, die während der Saharastaubeinträge zusätzlich versprüht wurden, um von deren Existenz abzulenken. Hier fällt das Stichwort Geoengeneering, einem Studienfach, dass im Allgemeinen jedoch als sogenannte Verschwörungstheorie in den Massenmedien abgetan wird. Wenn es das also nicht gibt, wozu dann ein solches Studienfach? Eine Glaubensbefreit - Bewusst FREI e Lebenseinstellung bedeutet: Glaube NICHTS! Prüfe ALLES!

Wer dann so wie ich die eigene Symptomatik lernt aufzulösen, der kann auch gern seinen Freunden davon berichten, und deswegen heißt unsere Gruppe auch komplett: Gesundheit ist ein Naturrecht! - Sich und Freunde informieren. Wir haben viele Gruppenseite zu Themen, die Linksammlungen enthalten und auch untereinander durch Beiträge immer wieder vernetzt werden, damit die Zusammenhänge auffallen. Wenn Chronisch kranke Menschen lernen, bewusst, gezielt und wiederholt die Ursachen von Chronischer Krankheit zu erkennen und aufzulösen, dann gibt das Lebensqualität zurück. Es macht selbstbewusst und, unabhängig, SELBST-VERANTWORTLICH in allen Bereichen des Lebens zu werden.

Wer dann schon selbstverantwortlich geworden ist auch in Sachen Gesundheit, der liest Zeitungsmeldungen ganz anders: "Herzinfarkt am Steuer eines Schulbusses", "Embolie nach Operation", "Thrombose bei Diabetiker - Promi XY verliert Bein", "Verlust der Brust durch Krebs" ... etc. Wir erkennen die Unwissenden oder Ignoranten der Naturgesetze, wir erkennen uns selbst, in solchen Meldungen, die uns oft zusÄTZlich Angst machen. Doch statt uns zu informieren und danach zu handeln, haben uns vielfache Konditionierungsprogramme im Griff, von der Wiege bis zur Bahre ... wenn wir unsere Verantwortung aus irrationaler Angst heraus anderen überlassen, die genauso auf gesellschaftlichen, religiösen und politischen Glauben konditioniert sind wie wir selbst. So machen wir die Böcke zu Gärtnern und vergeben damit unsere eigenen Chancen auf ein gesundes und glückliches Leben.

Zu den Ursachen von Chronischer Krankheit zählt auch Strahlung. Wenn dann in der Folge zur Behandlung Strahlung auch noch als "sogenannte Therapieform" verwendet wird, der stellt dann bei Lektüre der Schulmedizin plötzlich fest:

"Die bei Tumorerkrankungen eingesetzten Chemo-/Strahlen- und Antikörpertherapien führen häufig zu Magnesium-mangelzuständen. Sie müssen ausgeglichen werden, denn der Mangel geht unter anderem mit einem stärkeren Schmerzempfinden und infolgedessen verstärkten Tumor-bedingten Schmerzen einher, so Prof. Dr. Oliver Micke, Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Franziskushospital Bielefeld. Abgesehen davon reduziert Magnesium die nephrotoxischen Nebenwirkungen von Chemotherapeutika wie Cisplatin. Mit Blick auf die Prävention deuten epidemiologische Studien darauf hin, dass eine höhere Magnesiumzufuhr mit einem geringeren Auftreten von Tumorerkrankungen verbunden ist."

Dass der Magnesiummangel bereits einer von vielen Nährstoffdefizite ist, der den Tumor entstehen lässt, weil die Entgiftung gestört ist, das erwähnt die Schulmedizin leider nicht. Da könnten wieder zu viele Menschen auf die Idee kommen, mit Ausgleich der Nährstoffdefizite wie dem von Magnesiums, dem Sonnenscheinhormon.Vitamin.D3 und etlichem anderen Tumore vorzubeugen und zu verhindern.

Wo Magnesium fehlt, ist die Entgiftung gestört, dass haben wir jetzt schon gesehen, Überrascht lesen wir bei der Schulmedizin:

"Es konnte festgestellt werden, dass sich eine mehrwöchige Magnesiumsupplementation positiv auf depressive Symptome und Angstgefühle auswirkt. Magnesium zeigt eine vergleichbare antidepressive Wirkung wie das Antidepressivum "....." Magnesium bei Depressionen stellt damit eine sinnvolle Begleittherapie dar."

Das trifft auch für Zink, Selen, D3 und Vitamin C zu. Warum werden die Menschen nicht ausführlich aufgeklärt und als erstes eine Nährstoff-Therapie durchgeführt? Ach ja, weil die Pharmaindustrie nichts daran verdienen kann, und genau deswegen versuchen sie immer mehr Patente auf Pflanzen zu bekommen. Weil dann immer mehr gesteuert werden kann, wer Zugang zu gesunder Nahrung bekommt und wer nicht. Aus diesem Grunde gibt es auch an dieser Stelle einen Hinweis auf die Selbstversorger Gärten und auch auf die Gruppe Mein Steingarten, denn selbst dort ist der gezielte Anbau von Kräutern eine Bereicherung für die Pflanzen und Insektenwelt und nicht zuletzt auch für die Menschen.

Wenn wir uns also bewusst sind, dass Magnesiummangel (ebenso wie weitere Nährstoffdefizite) weit verbreitet ist, wie alleine die Statistiken über Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs bereits zeigen, dann ist doch auch offensichtlich, dass dieser Mangel die Entscheidungsfindung von Menschen beeinflusst.

Denn viele Menschen mit Magnesiummangel bedeutet, viele Menschen in Entscheidungsfindungsprozessen sind davon betroffen.

Warum wohl waren die Manager die ersten, die mit Herzinfarkten konfrontiert wurden? Ausgerechnet die, die sich alles leisten können, leben in der größten Angst, malochen sich teilweise in 80 Stunden Wochen in ihren hohen Wirtschaftspositionen oder der Politik zugrunde?

Sie können sich alles leisten, aber sie leisten sich KEINE ODER UNZUREICHENDE Aufklärung!

Dennoch treffen sie mangels Wissen weitreichend für viele Menschen gültige Entscheidungen, und ich nenne das so: Chronisch kranke Menschen treffen chronisch kranke Entscheidungen für sich selbst! Und Chronisch kranke Menschen in Machtpositionen treffen chronisch kranke Entscheidungen für sich selbst UND für andere!

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