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Erfahrungsberichte - Inzwischen gibt es nicht nur den ersten, es gibt weitere Erfahrungsberichte zu unterschiedlichen Symptomen und deren Auflösung. In den nächsten Tagen werde ich sie alle hier einfügen.

Durchbruch: 03.2015 - Auflösung multipler Symptomatik und Krankheitsbilder.

Durchbruch - Erfahrungsbericht - Christine B. Mager - 05.03.2015
 

Ich habe diesen Bericht geschrieben, weil ich durch meine Erfahrungen zur Erkenntnis gekommen bin: Gesundheit ist ein Naturrecht! Aus diesem Grunde gibt es zu diesem Thema auch ein Video und eine Gruppe bei Facebook zum Erfahrungsaustausch. Geschrieben habe ich den Bericht am 15.03.2015. Hier auch als PDF zum Download!

 

"Gestern Abend ist es passiert, was am Samstag vor einer Woche noch nicht möglich war. Um noch rechtzeitig vor Geschäftsschluss in einen Baumarkt rein zu kommen bin ich schneller gegangen und als ich merkte, dass ich noch Tempo zulegen kann ohne die üblichen Schmerzen in Beinen oder Bronchien bin ich immer schneller geworden bis ich völlig schmerzfrei etwa 250m gejoggt!!! bin. Auf dem Rückweg zu meinem Auto wollte ich das noch mal machen, da hat mein linker Vorderfuß plötzlich sehr überanstrengt aufgejault, aber ich weiß jetzt, dass ich es tatsächlich wieder zur vollständigen Gesundung bringen werde. Ich habe grade einen dicken Kloß im Hals.

Seit einer Woche habe ich wohl die fehlenden Bausteine zugeführt: täglich mehrmals Kurkuma und Zimt (Unterstützung Atmung, Sauerstoff-versorgung) L-Carnitin für die Nervenzellen und organischen Schwefel für die Knochen und den Knorpelaufbau. Bei meinem Sprint und auch danach haben mir weder die Bronchien die geringsten Blockaden angezeigt noch die Muskeln in den Waden weh getan oder gar gekramt wie noch vor zehn Tagen bei einem Spaziergang mit einer Freundin. Da konnte ich zwar schon mithalten aber der Phantomschmerz im Ischias hat sich nach dem halben Weg schon gezeigt und ich war froh einfach einigermaßen mithalten zu können. Im Vergleich zu vor einem Jahr war das schon eine satte Steigerung, aber irgendwie trat ich auf der Stelle.

Auf Grund einer Information in einem Video, wo Robert Franz davon sprach, dass man besonders schwer erkrankten ruhig auch bis zu 8 Kapseln Traubenkernextrakt OPC geben könne habe ich das auch noch entsprechend verdoppelt um die Durchblutung zu verbessern.

MMS-Tropfen habe ich als ich von meiner Familie zurückkam, abgesetzt und hab gedacht, ich guck mal wie lange es dauert bis ich wieder Durchfall bekomme, aber bisher funktioniert mein Darm einwandfrei. Auch die morgendliche Übelkeit, die mich so viele Jahre wie selbstverständlich begleitet hat sich nicht zurückgemeldet.

Zwei Tage nach meiner Rückkehr brachte mir ein Freund noch ein Glas Chlorella-Algen-Tabletten zum Entgiften mit, er meine über den Tag maximal 10 Stück, habe ich auch noch gemacht um weiter zu entgiften und zusätzlich habe ich in den letzten zehn Tagen auch in alle Vitamin-Mix-Getränke einen Meßlöffel Heilerde. Mir wurde berichtet, dass der Stuhl durch Chlorella-Algen sich grün verfärbt, ich denke, dass dies bei mir nicht der Fall ist, müsste auf das OPC und die fortgeschrittene Darmsanierung zurück zu führen sein. Vielleicht auch auf die Menge. Darüber muss ich mich noch einmal weiter informieren.

Magnesiumchlorid Hexahydrat, was ich anfangs nur geringfügig einsetzen konnte wegen aufkommendem Herzpumpern, vertrage ich inzwischen anstandslos.

Vitamin D3 hatte ich mangels K2 in den letzten Tagen auf 10.000 iE. reduziert, ich bestelle noch einmal um noch ein wenig mit hochdosiert weiter zu machen und die Regeneration zu festigen. Das Vitamin D3 nehme ich inzwischen seit Mitte Dezember 2014 zu 50.000 iE plus 400 mcg K2. Vor allem im Halsbereich müssen massiv Verengungen in den Gefäßen zurückgegangen sein, weil sämtliche beklemmende Gefühle dort verschwunden sind. Ebenso wie „Sternchen sehen“ bei Anstrengung.

16.04.2014

Ich musste 2 Pausen machen bis zum dritten Stock und alles tat mir weh. Ich hatte Dauerzahnfleischbluten und Durchfallerscheinungen seit anderthalb Jahren und morgendliche die Übelkeit bis ich die Mittagsstunden quälte mich schon seit meiner Kindheit, hatte inzwischen aber an Intensität massiv zugelegt. Die Haut hatte trotz Verbesserung durch die Ernährungs-Umstellung 2004-2006 immer noch weitestgehend Ersatzfunktion für meine angeschlagenen Nieren. Der Schweiß war meist klebrig und oft duschte ich mich dreimal am Tag. Das tägliche Befinden schwankte stark. Wunden am ganzen Körper wie von Hautunreinheiten, Kratzern oder offenen Stellen im Bereich der Waden durch Ödem-Bildung heilten oft Monate lang nicht ab, beziehungsweise die Heilung wurde nicht abgeschlossen. Die Haare waren schon ziemlich schütter geworden, der Grauanteil lag bei mindestens 30% und ich rechnete mit einer ersten kahlen Stelle in den nächsten Monaten. Mein Gewicht ging seit einigen Monaten wieder permanent leicht nach oben, was mich alarmierte. Auch Kreislaufprobleme waren wieder häufiger fühlbar und seit einigen Tagen bekam ich wieder öfters Nasenbluten. In den letzten Tagen hatte ich vor Erschöpfung das Bett kaum verlassen.

Ähnliches hatte ich kurz vor dem Totalzusammenbruch meiner Systeme in 2006 bereits einmal so beobachtet. Wegen der Schmerzen konnte ich mich aber kaum bewegen, also auch hier nicht für Abhilfe sorgen durch eine sportliche Betätigung. Meine seit Jugend chronische Bronchitis hatte schon vor Jahren leichte asthmatische Züge angenommen. Die Eierstöcke hatte noch nie richtig funktioniert, weswegen man mich mit Mitte zwanzig bereits zweimal erfolglos operiert hatte, weil man ein so genanntes PCO-Syndrom festgestellt hatte. Vor mehr als zehn Jahren nannte ein Arzt meine Schmerzen Fibromyalgie. Die Zähne machten mir seit 15 Jahren immer wieder erhebliche Beschwerden, was zum Verlust von zwei Zähnen und weiteren zwei Zahnwurzeln geführt hatte.

03.03.2015 

Endlich kann ich wieder beschwerdefrei und fast ohne zu schwitzen 250 m joggen, ohne Sternchen sehen, ohne Beklemmung in der Brust und mit freien Atemwegen, ohne Muskelschmerzen und Krämpfe, die totale Erschöpfung ist weg, obwohl mein Körper noch immer zu Unzeiten Schlaf einfordert und mich nachts nicht zur Ruhe kommen lässt. Aber ich bin endlich am Ende des Tunnels angelangt. ich sehe endlich wieder einen Weg.

Danke, lieber Franz, noch mal für die Infos und dass du mich auf die Fährte gesetzt hast. Klar ich bin den Weg dann alleine gegangen, aber wie hätte ich ihn gehen können ohne die Hinweise von dir auf MMS und Hochdosiertes Vitamin D3. Wahrscheinlich hast du selber nicht gewusst, wie wichtig diese Tipps für mich werden können, da du zu dem Zeitpunkt selber noch kein Anwender derselben warst und es erst genommen hast, weil du die Fortschritte von mir wahrgenommen hast. Wichtig ist an der Sache nur, dass du Infos weitergegeben hast ohne zu werten und obwohl du selbst noch keine Erfahrungen hattest. Und so kamen die Lösungen zu den Problemen und lösten sie inzwischen weitgehend auf. 

Mein Dank gilt im besonderen auch Ali Erhan und Leo Koehof (inzwischen verstorben), deren Interview bei Alpenparlament.tv mir erste Anhaltspunkte gegeben hat und an Walter und Andrea, bei denen ich die MMS-Fertigtropfen erhalten habe. Zudem Gilt mein Dank Jim Humble und all den Menschen welche die Infos über MMS weiter gegeben haben in den letzten Jahren trotz der massiven Widerstände aus Pharmaindustrie und Politik und trotz massiver Fehlinformationen, die verbreitet werden unter Missbrauch der öffentlich-rechtlichen Medien.

Mein Dank vor allem auch gilt Herrn Robert Franz, der mir durch die hilfreichen Videos und die persönliche Betreuung seit Mitte Dezember immer zum richtigen Zeitpunkt das noch vermittelt hat, was an weiteren Bausteinen fehlte. Das erste, das mich vertraut gemacht hat mit den Vitamin D3 Mangelerscheinungen und der Hilfe die man durch hochdosiertes Vitamin D3 erhalten kann und in dem ich mich sehr wieder gefunden habe ist ein Interview, das von Schall und Rauch Nürnberg produziert und eingestellt wurde.

Des Weiteren haben mir die Videopräsentationen von Dr. Raimund von Helden das D3-Mangel-Problem gut erläutert, ebenso wie mir sein Buch zur viel gelesenen Lektüre wurde. 

Geradezu erleuchtend geschildert hat mir die Wirkung und Notwendigkeit von D3 im Körper das Buch von Jeff. T. Bowles mit seinem Selbstversuch.

Die Videos der Vorträge von Antje Rössler, Ernährungsmedizinerin und dem Mediziner Prof. Dr. Jörg Spitz vermittelten mir sehr gut auch die wissenschaftlich belegten Aspekte und machten mir klar, dass meine gesundheitlichen Probleme bereits in der Kindheit hatten, denn dort schon begannen sie.

Nach oder mit einer Windpocken-Infektion und weil mein Immunsystem nicht mit den Herpes Zoster Viren fertig wurde, welche durch Anwendung einer Lotion bei deren Auftreten in das Nervengeflecht getrieben wurden zu ihrem Versteck im Rückenmark. Seit meinem 13. Lj. also kurz nach dem ich die Windpocken hatte, treiben sie ihr Unwesen Das ich dann am Ende in den letzten 10 Jahren mehr als 6 Jahre arbeits- und berufsunfähig wurde habe ich jedoch im Grunde der mangelhaften Aufklärung über die Nährstoffe, die wir brauchen und wie wir sie bekommen können zu verdanken. Informationen, welche der Pharmaindustrie schon sehr lange bekannt sind, welche aber stereotyp wie von einem Plattenspieler immer wieder vorgespielt jedem der nachfragt vorgaukeln: "In Mitteleuropa gibt es keine Ernährungsmängel!" Diesen Satz hörte ich während meiner Ausbildung zur Krankenschwester im Unterricht für Ernährungslehre nicht nur einmal!

Genauso wie man das medizinische Hilfs- und die Pflegekräfte mit absolut unzureichenden Informationen, wird auch die Ausbildung der Ärzte mangelhaft ausgeführt. Jeder Arzt, der sich auf diese Aussagen bezüglich der Ernährung verlässt, die er während des Regelstudiums erhält, wird zum willfährigen Instrument der Pharmaindustrie als Medikamenten-Verschreiber nach Falllisten, die mit dem real vor ihm sitzenden Patienten nichts zu tun haben.

Ich fordere hiermit die Verantwortlichen im Gesundheitssystem auf, dass die Prüfung des Ernährungsstatus von den Krankenkassen übernommen wird und gegebenen falls massive Mängel zur Auffüllung auch bezahlt werden. Das für die Krankenkassen ist es auf Dauer sehr viel günstiger in die Prävention zu investieren als in die Folgen. Ein Dialyse-Patient kostet aktuell ca. 44.000 Jahr. Die Kosten für Transplantationen von Nieren betragen 35 - 65.000 € und im Nachgang 8.000 € jährlich.

Ein Mensch, der durch gesundheitliche Probleme so wie ich innerhalb von 15 Jahren immer wieder Arbeitsausfälle hat als Selbstständiger und damit 1:1 Einkommensverluste kann das kaum wieder aufholen. Angestellte Mitarbeiter, welche durch fortwährende Krankheitsausfälle die Betriebe und am Ende den statt massiv belasten verlieren häufig ihre Jobs wegen der gesundheitlichen Bedingungen. Familien werden so massiv belastet, das bei chronischen Erkrankungen oftmals die Familien zerbrechen. Die Folge sind oft Schlüsselkinder, die dann selbst wegen der mangelhaften Aufklärung über ihre Körperfunktionen frühzeitig Probleme entwickeln.

Auf diese Weise entwickelt man eine Gesellschaft zu einer kranken Masse, einer chronisch kranken Masse, an der sich einige wenige "dumm und dämlich" verdienen, während die Masse qualvoll zugrunde geht. Denn was ich erfahren habe, das habe ich vielfältig bei Kollegen und Kolleginnen beobachtet. Sehr viele leben inzwischen nicht mehr und fast alle der Verstorbenen hatten keinen überraschenden und gnädigen Tod, der sie im Schlaf ereilt hätte, nein, sie sind ganz und gar jämmerlich verreckt! Aber das ist ja der zweitgrößte Markt der Pharmaindustrie, die letzten drei Monate eines Krebspatienten.

Umso mehr richtet sich mein Appell an alle Leser: gebt die Infos an alle weiter, erzählt jedem, der euch begegnet und legt ab Zeugnisse durch die Erfahrungsberichte, wie und was euch hilfreich war um der Knechtschaft von chronischen Krankheiten zu entkommen.

Falls jemand auf die Idee kommt: Ja, wenn aber weniger Leute krank sind, dann fallen aber Arbeitsplätze in der Pharmaindustrie weg - diesen Leuten möchte ich sagen, man braucht auch in der Aufklärung Menschen, die einen guten Job zu machen bereit sind und in der Produktion guter Nahrungsergänzung. Und auch dafür braucht man Ausbildungsplätze. In der Pharmaindustrie hätte man diesen Weg schon lange vorbereiten können und gehen! Und in der Politik hätte man schon lange die Weichen dafür stellen können, denn die Fakten sind im Grunde schon seit Jahrzehnten bekannt.

Ganz lieben Gruß und vielen lieben Dank.

Christine B. Mager"

 

 

 

Eine Fügung ist eine Chance, die wir erkennen und nutzen.

 

 

 

 

Hoffe sehr, mein Bericht macht Mut, sich selbst zu informieren. Kann sein, dass Sie, liebe LeserInnen, zusätzlich noch andere Stoffe benötigen, damit Ihr Körper wieder so funktioniert, wie er eigentlich von Natur aus konstruiert ist. Vielleicht sind es bei Ihnen keine Herpes Zoster Viren, welche die Grundlage liefern Ihnen die Lebensenergie entziehen, aber da um die 90% der Mitteleuropäer mit diesen Viren infiziert sind, besteht die Möglichkeit, dass Sie bei Nachforschungen zu einem ähnlichen Ergebnis kommen wie ich. Die Breitengrade lassen eine Vitamin D3 Produktion in ausreichender Menge nur in einem schmalen Gürtel um den Äquator zu. Europa gehört nicht dazu bis auf einen kleinen Bereich weit im Süden. Finden Sie es heraus! Finden Sie heraus, warum bestimmte Krankheiten alleine durch die Örtlichkeit oder die aufgenommene Nahrung gar nicht oder nur selten auftreten und was das mit Ihnen persönlich zu tun hat. Übergewicht ist meistens eine Folge von durch Mangel provozierter Stoffwechselstörungen!

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